Dazu zählen:
Hüftarthrose verursacht Schmerzen. Was hilft? Leiden Betroffene an Hüftgelenksbeschwerden in einem frühen Stadium, sorgt eine Bewegungstherapie für Schmerzlinderung und kann dazu beitragen, einen operativen Eingriff zu umgehen. Hüftarthrose, Schmerzen, Übungen – passt das zusammen? Unbedingt. Mit Hilfe professioneller Physiotherapeuten wird das Hüftgelenk gedehnt sowie mobilisiert und die umliegende Muskulatur gestärkt. Um zusätzlich die Durchblutung zu fördern, kommen Elektro-, Wärme-, Kälte- oder Wassertherapien zum Einsatz. Mechanische Gehstützen wie Bandagen, Stöcke oder Einlagen für die Schuhe erleichtern Patienten und Patientinnen zusätzlich den Alltag.
Was aber hilft Betroffenen bei einer vorangeschrittenen Hüftarthrose? Schmerztherapie, Bewegung und in vielen Fällen eine Gewichtsreduktion sind weitere konventionelle Möglichkeiten, um die Knorpelabnutzung des Hüftgelenks zu behandeln. Die medikamentöse Behandlung einer Hüftarthrose kann diese zwar nicht heilen, den Patienten und Patientinnen aber zu mehr Lebensqualität verhelfen. Damit dies gelingt, ist eine individuell festgelegte und engmaschig beaufsichtigte Medikamenteneinnahme hilfreich. Unsere Experten und Expertinnen im Caritas Hüftzentrum sind darauf spezialisiert, entsprechende Behandlungsmethoden je nach Grad der Hüftgelenksbeschwerden auszuarbeiten und anzuwenden. Diese umfassen die Einnahme von Schmerzmitteln, aber auch begleitende Maßnahmen wie Physiotherapie, leichten Sport, Akkupunktur und eine Ernährungsumstellung.